Freitag, 18. Dezember 2015

Liebe Besucher, 

ich wünsche Euch und Euren Lieben ein 
Frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2016!

Lasst es Euch gut gehen, habt eine schöne Zeit mit lieben Menschen,
lasst Euch überraschen und genießt die freien Tage!


Eure Anne B. 

Samstag, 5. Dezember 2015

Die Bücher sind da!

Liebe Besucher,

gestern kam es endlich, das große Paket mit sage und schreibe 25 Büchern! :-)
Mächtig gewaltig.

















Zehn sind für die Leserunde bei Lovelybooks eingeplant, aber die restlichen 15 Stück sind käuflich zu erwerben. Direkt bei mir. Mit oder ohne Signatur, je nach Wunsch, auf jeden Fall aber mit einem handgezeichneten Lesezeichen dazu.



14,99€ kostet ein Buch mit seinen Illustrationen, zzgl. Versand.
Gerne einfach per Nachricht bei mir melden.

Ansonsten wünsche ich Euch allen aber erst einmal einen schönen 2. Advent und ein gemütliches Wochenende! Lasst es Euch gut gehen!

Liebe Grüße
eure Anne B. 

Freitag, 6. November 2015

Reise nach Westfalen

Liebe Besucher,

gerade aus Westfalen zurück, ruft schon wieder jede Menge andere Arbeit.
Aber zuerst einmal ein kleiner Bericht zu meinem Arbeitsaufenthalt im schönen Spenge.

Knapp 14 Tage voller denkwürdiger Momente.
Sei es, dass in Ferienwohnungen Geheimgänge hinter Schränken versteckt lagen, oder dass Feuermeldervögel in alten Häusern aktiv waren. Klingt verrückt? Ist es nicht.

Alles begann mit der Fahrt in eine Kleinstadt zwischen Bielefeld und Herford gelegen, wobei ja bei ersterer Stadt stark ihre Existenz angezweifelt wird. Ich kann sie allerdings bestätigen, die Existenz, ich habe nicht nur Herford, sondern auch Bielefeld durchfahren und beide sehen sehr real aus.
Wie eben auch Spenge, die Stadt, die rund 10.000 Einwohner weniger hat als Leichlingen, dafür aber einen dreifach so großen Edeka-Markt!

Das Arbeiten in der alten Werburg war eine ganz tolle Erfahrung.
















Meine erste Arbeit an "Wandmalereien" und am Ende ist es ein hübsches Ergebnis geworden. Dazu aber später einmal mehr, wenn das Projekt beendet ist.

Derweil wohnte ich zuerst in einer Ferienwohnung, die rund 15 km entfernt lag. Alles sauber, alles schön. Bis auf ein etwas mulmiges Gefühl, das mich nie wirklich losließ. Am letzten Tag wusste ich dann weshalb: mit gepackten Taschen stand ich im Flur und wollte gerade aufbrechen, als es hinter dem Schrank im Flur zu rumpeln begann. Ich dachte mir, die Vermieter wären halt im Keller aktiv. Ha! Keine Sekunde später tat sich die Wand auf. Der Schrank war an einer Geheimtür befestigt und vor mir öffnete sich die Wand, fast wie in einem James Bond Film, und ich blickte ins Dunkle des Kellers und auf die Vermieterin.
Hier müsste jetzt ein Smiley mit GANZ großen Augen stehen. Ich bin halb nach hinten umgekippt. An sich eine coole Sache, aber absolut uncool, wenn man davon nichts weiß.

Neue Wohnung, neues Glück. Alles wunderbar.
Nun aber noch zu den Feuermeldervögeln, einer sehr seltenen Spezies, wahrscheinlich nur in historischen Gebäuden anzutreffen. Schon am ersten Tag erklang ihr "Ruf". Ich habe gefragt, ob ein Vogel im Haus wäre, doch nein, dieser hohe Ton war ein Feuermelder. Davon gab es im Haus diverse und etwa die Hälfte davon "unterhielt" sich regelmäßig. Etwa drei Mal am Tag gab es Großalarm, der sehr schnell wieder abflaute, die restliche Zeit piepste es mal hier, mal dort, mal auf dem Dachboden, mal unten in der Küche.

Gestern war die Arbeit vor Ort erst einmal beendet. Ich werde es auf eine gewisse Art vermissen. Es ist ein tolles Haus, das ich verschönern durfte, absolut 100% mein Geschmack, und ich wünsche den Betreibern sehr viel Erfolg mit ihrem Projekt. Und werde sicherlich immer gerne mal wiederkommen.

Ein schönes Wochenende und einen schönen November

Eure
Anne B.

Donnerstag, 24. September 2015

Buch

Buch …


Es gibt mal wieder ein Buch, an dem ich mitgearbeitet habe. Und zwar in so quasi jeder möglichen Art und Weise, das Lektorat einzig mal ausgenommen. 

Ja, es soll auch Illustratoren geben, die schreiben.
Ich schreibe nur vier Jahre kürzer als ich zeichne. Dh. ich fing mit vier Jahren an, meine ersten Pferde zu kritzeln, und mit acht Jahren war es dann soweit, dass die erste Story ihre Illustrationen brauchte.

Das kommt halt einfach davon, wenn man mit acht Jahren "Die drei Musketiere" liest, und nein, das ist kein Witz. Ich hab's damals wirklich getan, und man mag sagen, dass "Liontu" nun evtl. ganz leicht, so ein ganz klein bisschen davon immer noch beeinflusst ist. 



"Liontu" ist also mein Buch. 100% mein Buch.
Nach den Kelten also mein zweites, großes Eigenprojekt. Und ich möchte es Euch ans Herz legen. 

Zwei Dinge, die natürlich auffallen:
a) es ist ein "Selfpublisher"-Buch 
b) ich habe es unter Pseudonym geschrieben.

Gründe dazu, auf die ich gerne eingehen möchte:

a) Die Vorgeschichte dieses Werkes beläuft sich auf 20 Jahre. 1995 fing ich an, die Grundzüge von "Liontu" niederzuschreiben. Seit 2004 dann kam es in die erste feste Fassung, die ich 2009 beendet habe. Seitdem wurde es immer und immer wieder verfeinert. Zwei verschiedene Zeichenstile wurden getestet, die Bleistiftzeichnungen konnten sich am Ende durchsetzen.
Ich wollte tatsächlich gerne "volle" Entscheidungskraft bei der Entwicklung dieses Buches. Natürlich wäre ein Verlag mein Wunschziel gewesen, aber was nicht ist, kann evtl. noch werden. 
Bis dahin ist dies ein Buch, das zwar ohne Verlag entstand, aber trotzdem eigentlich aus Profihand stammt, wenn man mal meine schriftstellerischen Fähigkeiten aussen vor lässt, denn da würde ich mich sicher noch nicht als Profi bezeichnen, bei dem einen kleinen Roman. 
ABER … dieses Buch ist lektoriert, natürlich! Von meiner lieben Projektpartnerin von den Kelten, der Autorin von "Richard Löwenherz" im Gerstenberg Verlag. 


b) Warum Pseudonym? 
Hm, ich habe lange, lange gegrübelt. Mit, ohne Pseudonym? Die Entscheidung fiel mir schwer. Letztendlich wurde "Kay Linn" mein Pseudonym. Als schön einfacher Name, als Abtrennung zur Illustration, als Beginn von etwas Neuem vielleicht. Man wird sehen. 

Fakt ist aber, dass das Schreiben für mich keine Eintagsfliege ist. Auch an den Kelten habe ich schon mitgeschrieben, und werde es weiter tun. Und falls Euch dieses Buch gefällt, die Fortsetzung ist schon fast fertig. 

Man wird sehen! Bis dahin -> ich wünsche Euch viel Freude mit diesem Buch im Stile der Abenteuerromane … nicht nur für Jugendliche geeignet. 

"Wie sehr willst du es?" -> "Von ganzem Herzen!" 

Eure Anne B. 

Donnerstag, 9. Juli 2015

Das Mittelalter lebt!

Liebe Leser,

etwas über ein Jahr ist es her, dass ich mit
der Arbeit an diesem Buch begann.
Damals ging es zum Projektstart auf die Burg Eltz,
mit einer der schönsten Burgen,
die ich bisher besuchen konnte.

Nun ist es draußen!
Wieso?Weshalb?Warum? MITTELALTER

Ich wünsche euch ganz viel Freude damit!
Sagt mal Bescheid, wie es euch gefällt,
wenn ihr es gekauft habt.
Ich würde mich sehr freuen!



Liebe Grüße 
eure Anne B.

Montag, 15. Juni 2015

Kleines Gewinnspiel

Hallo liebe Leser,

Ende dieses Junis jährt sich etwas: die Kelten sind nun tatsächlich 5 Jahre
auf dem Markt! Wahnsinn, wie die Zeit rast. Es kommt mir vor wie gestern,
dass ich das erste Buch selbst gekauft habe, weil ich keine Ruhe hatte, auf meine
Belegexemplare zu warten.















Um diese Freude zu teilen, habe ich mir gedacht:
ich verlose endlich mal ein Keltenbuch!
Signiert nach Wunsch.
Alles, was ihr tun müsst, ist bei Facebook "Gefällt mir" drücken
oder einen Kommentar hinterlassen. Einfach, damit ich weiß,
wer Interesse hat und mit in den Lostopf möchte.

Über diesen Link kommt ihr zu meiner Seite:

Anne Bernhardi auf Facebook

Freue mich auf rege Teilnahme!

eure Anne B.


Mittwoch, 11. März 2015

Experimenteller März

Liebe Leser,

eins ist ja Fakt: es gibt bei mir nicht DIE Technik!

Warum auch immer, ich freue mich über Vielfalt und habe Spaß daran,
das Zeichnen und Malen immer wieder neu zu entdecken. Mal realistisch,
mal abstrakter, jeweils immer zum Projekt passend.

Anbei also ein paar Werke der letzten Tage, ausnahmlos alle digital.




Mittwoch, 18. Februar 2015

Der Frühling naht

Liebe Besucher,

der Frühling naht, wie schon die Überschrift verlautet.

Vor einem Jahr konnte ich mir den Luxus nehmen und in Brandenburg
"graben" gehen, dh. ich hatte die Chance zu einem archäologischen Praktikum,
was mir als Geschichtsfan natürlich sehr gefiel.
Dabei gab es gar nicht viel zu finden, außer ein paar Scherben eigentlich gar nichts, ABER ... was gibt es Schöneres, als in der Natur zu sitzen, vor 7 Uhr morgens bis 17 Uhr abends? Umgeben von totaler Ruhe. Über ein riesiges Feld immer mal wieder zum Dixi-Klo zu wandern und dabei der Feldlerche zu lauschen. Zu graben, zu pinseln oder auch Profile zu zeichnen.

Dieses Jahr bin ich nicht draußen im Feld, und ja, es fehlt mir ein ganz klein wenig. Es war eine der spannendsten Zeiten meines Lebens, die ich nicht missen möchte.

Also an alle Archäologen, die hier evtl. mal vorbei schauen: ihr habt einen wirklich schönen Beruf, wenn auch ähnlich hart wie mein eigener, aber doch recht ähnlich auch in "Berufungshinsicht". Und meine Inspiration lebt heute noch von all den Eindrücken aus dem letzten Jahr.

Immer wenn die Spätwinter-Frühfrühlingssonne leuchtet, kommt mir die Erinnerung an die Prignitz. An Pfefferkuchen in Ribbeck, an den besten Steak-Salat ever im "Kuhstall", an Kegeln in Perleberg und "back to the roots" in Wittstock.

Habt einen schönen Februar!